Ipodiakon Sergios Kuckhoff wurde zum Mönch Efrem geweiht

Berlin: Am vergangenen Freitag, den 23. März 2018, wurde Ipodiakon Sergios Kuckhoff zum Mönch mit dem Namen Efrem geweiht.

Mit seinem monastischen Gelübde wurde Abouna Efrem vom Herrn ein Herzenswunsch erfüllt, denn schon seit langer Zeit ließ ihn der Gedanke, Mönch zu werden, nicht mehr los und wuchs immer mehr zu einem tiefen Wunsch heran, ganz Gott zu gehören.

Die Weihe in den monastischen Stand bedeutet in der Heiligen Orthodoxen Kirche den Eintritt in ein ganz neues Leben. Derjenige, der zum Mönch geweiht wird, stirbt für das Profane der Welt, um sein Leben ganz Gott zu weihen. Sein eigener Wille tritt hinter dem Dienst an Gott und seiner Kirche zurück. Seine wesentliche „Nahrung“ soll die Liebe Gottes sein. Aus diesem Grund ist der Mönch auch in schwarzem Gewand gekleidet.

Für den Eintritt in dieses neue Leben wählte Abouna Efrem den Namen des Hl. Efrem des Syrers, da er zu diesem Heiligen seit langem eine besondere Liebe hat.

So wird nun auch Abouna Efrem in sein neues Leben als Mönch gehen, ohne das abzuwerfen, was ihn in die Kirche gebracht und was ihn an Erfahrungen bisher geprägt hat. Sein altes Leben findet durch sein neues Leben als Mönch, so Gott will, seine Erfüllung.

Von Herzen wünschen wir Abouna Efrem Gottes reichsten Segen für sein neues Leben, und dass er durch die Gebete des Hl. Efrem des Syrers immer auf dem Pfad Gottes wandeln möge. Die Allheiligste Gottegebärerin Maria möge ihm stets eine Mutter sein, ganz so wie der Hl. Efrem es in seinen Schriften sagte.

Mönchsweihe

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